Pecks-Druck
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Historie

Friedrichstrasse
Bonnerstrasse
Innenansicht

8. Januar 1921
An diesem Tage wurde in Düren die Firma Dürener Papier-Industrie GmbH in
das Handelsregister eingetragen.

16. November 1944
Während des Angriffs auf Düren wurden die gesamten Gebäude zerstört und
der Gründer Theodor Pecks fand unter den Trümmern den Tod.

22. März 1946
Aus dem Chaos der Trümmer wurden neue Geschäftsräume gebaut.

25. Februar 1947
Eduard Pecks besorgte Papier auf Bezugsschein und die ersten
Drucksachen, auf selbst reparierten Maschinen erstellt, verließen den
Betrieb.

1972
Umfirmierung Pecks-Druck GmbH & Co. KG

2000
Umzug in die neuen Gebäude im Gewerbegebiet Im Großen Tal zur Vergrößerung.

Auszug aus der Meisterprüfungsarbeit von Manfred Pecks

Altes Logo
Margarete Pecks
Theodor Pecks
Intro Kreis Düren Buch

(Herbst 1971)
Am 8. Januar 1921 wurde die Firma "Dürener Papier-Industrie GmbH" in das
Handelsregister eingetragen. Unter "Gegenstand des Unternehmens" hieß
es: "Papierverarbeitung und Buchdruckerei, die Erwerbung und
Realisierung aller darauf bezüglichen Patente sowie kaufmännischer
Operationen, welche direkt oder indirekt mit der genannten
Papierverarbeitungsbranche zusammenhängen"

(...)

Theodor Pecks und seine Frau Margarete geb. Pönsgen brachten die Firma
mit ihren neun Angestellten durch schwere Jahre, bis die Kriegsfront in
die Nähe von Düren rückte und die Gebäude der Firma durch
Artillerietreffer teilweise zerstört wurden. Die Schäden wurden immer
wieder behoben, aber durch die Evakuierung und Einberufung zum
Militärdienst verringerte sich die Zahl der Angestellten, so daß
schließlich Theodor Pecks und seine Tochter Margot das Unternehmen
alleine aufrecht hielten.

Am 16. November 1944 schien das Schicksal des Unternehmens besiegelt.
Düren wurde restlos zerstört und unter den vielen Toten waren auch
Theodor Pecks und seine Tochter.

Aber gleich nach Beendigung des Krieges führten die Witwe des Gründers
und ihr Sohn Eduard, der gerade aus Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt
war, die Geschäfte weiter. Sie beschafften sich eine Notunterkunft und
begannen sogleich mit der Enttrümmerung des Grundstücks. Mehrere frühere
Angestellte fanden sich wieder ein und halfen mit, aus dem Schutt ein
Papierlager zu erbauen. Schon 1946 konnten die ersten Geschäfte mit
"Papier auf Bezugsschein" getätigt werden. Mitte 1947 wurden die ersten
Druckaufträge mit selbstreparierten Maschinen erledigt.

(...)

Während der folgenden Jahre des Wiederaufbaus wurde dem Papiergroßhandel ein Schreib- und Spielwarengroßhandel angegliedert. Die Druckerei wurde in der Folgezeit nach den modernsten Gesichtspunkten ausgebaut und um eine Offsetabteilung erweitert. Später kamen die Reprofotografie und die Lithografie hinzu. Durch die Anschaffung modernster Maschinen wurde die "Dürener Papier-Industrie Th. Pecks" zu einem der leistungsfähigsten Betriebe im Dürener Raum.

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Otto-Brenner-Straße 56
52353 Düren

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